Transformation Wirtschaft & Ethik überregional

Wirtschaft anders denken: Vom Ende des Kapitalismus

Kann eine "Überlebensgesellschaft" den Weg zur Kreislaufwirtschaft ebnen?

Die Journalistin Ulrike Herrmann vertritt in ihrem neuen Buch „Das Ende des Kapitalismus“ die These, dass kapitalistisches Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind. Wir müssen uns vom Kapitalismus verabschieden, um die Naturzerstörung zu beenden. Nötig ist eine Kreislaufwirtschaft, in der nur verbraucht wird, was sich recyceln lässt. Für den Weg dahin orientiert sie sich an der britischen Kriegswirtschaft ab 1940. Müssen wir so radikal sein oder lässt sich der Kapitalismus klimafreundlich umbauen? Wir diskutieren mit der Autorin.

Zielgruppe
Alle Interessierten

Referent*innen/Podium
Ulrike Herrmann (Journalistin, Autorin)
Moderation:
Dr. Jörg Herrmann (Direktor, Evangelische Akademie der Nordkirche)
Monika Neht (Wissenschaftliche Referentin, KDA)

Kosten
Die Teilnahme ist kostenlos.

Besonderheit
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe "Transformationssalon – Perspektiven für eine zukunftsfähige Gesellschaft" statt.

Materialien
Screenshot_2022-08-31 Das Ende des Kapitalismus Ulrike Herrmann.png (375 KB)

Informationen zum Buch von Ulrike Herrmann finden Sie hier.