Arbeit & Beruf Wirtschaft & Ethik Hamburg

Teures Hamburg. Wie lebt es sich mit wenig Geld?

Diskussionsveranstaltung im Rahmen der Reihe "Hamburg! Gerechte Stadt"

250.000 Menschen sind in Hamburg auf grundsichernde Sozialleistungen angewiesen, gut 30.000 Arbeitnehmer*innen stocken ihre Löhne mit Hartz-IV-Leistungen auf, die Zahl der Minijobber (zusätzlich zum Haupterwerb) steigt, die Mieten ebenfalls und sind für viele eine immense Belastung. Wir fragen: Warum ist Hamburg so teuer? Wie gehen Haushalte mit diesen prekären Situationen um? Wie kann der Lebensstandard in Hamburg weniger ungleich sein? Warum gibt es soviel prekäre und niedrig bezahlte Arbeit?

Zielgruppe
Alle Interessierten

Referent*innen/Podium
Dr. Natalie Grimm (Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen SOFI)
Dr. Christina Boll (Hamburgisches Weltwirtschaftsinstitut HWWI)
Stephan S. Junker (Wohnort, Co-Autor der Studie "Wohnverhältnisse in Deutschland")
Katja Karger (Vorsitzende DGB Hamburg)

Kosten
Die Teilnahme ist kostenlos.

Besonderheit
Die Veranstaltung wird durch die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg gefördert.

Kontakt

Wolfgang Völker, voelker@diakonie-hamburg.de

Fon 040 / 30 620-325

Materialien

Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier.